FORSCHUNG & ENTWICKLUNG

Wie können Innovationen und Veränderungen helfen, Ihre strategische Ziele zu erreichen?
Wir begleiten unsere Kunden am Weg zur zukunftsorientierten Instandhaltung. Wir möchten mit unseren Kunden neue Wege beschreiten. Schritt für Schritt innovative Technologien und Methoden sinnvoll nützen.
Oft werden visionäre Themen in Beratungsprojekten eingebunden. Manchmal bedarf es aber auch eines Forschungsprojektes, um wirklich den wesentlichen Schritt voraus zu sein.
Nützen Sie die technischen und methodischen Werkzeuge auf Ihrem Weg zur zukunftsorientierten Instandhaltung!


MCC Maintenance Competence Center
Im Rahmen des von uns gegründeten MCC Maintenance Competence Center werden neue Forschungsprojekte konzipiert, eingereicht und umgesetzt. Das MCC ist die Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungsthemen sowie Entwicklungs-, Innovations- und Ausbildungsfragen in Instandhaltung und Asset Management.
Organisatorische und technologische Aspekte stehen ebenso im Fokus, wie der Faktor Mensch und die veränderten Kompetenzanforderungen in der vernetzten Fabrik. Gemeinsam mit Innovationsführern der Instandhaltung arbeiten wir am „Werkzeugkoffer für die digitale Transformation“.
Erfolgsgeschichte Zusammenarbeit und Netzwerken im MCC
• 24 Partnerunternehmen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz
• Mehr als 10 Forschungsprojekte abgewickelt bzw. laufend mit einem Volumen von mehr als EUR 10 Mio Gesamtkosten

Das MCC Maintenance Competence Center ist ein Gemeinschaftsprojekt von Salzburg Research, Messfeld und dankl+partner consulting / MCP Deutschland.

IKT-Leitprojekt PRESENT
PREdictions for Science, Engineering N‘ Technology
Projektleitung: Dr. Torsten Ullrich, Fraunhofer Austria Research GmbH
Projektbudget: EUR 2,7 Mio
Laufzeit: 2023 – 2026
Fördergeber: FFG
Das mit 2.7 Mio EUR dotierte Leitprojekt PRESENT greift das Thema Daten und deren Nutzung für wirtschaftliche, wissenschaftliche und medizinische Belange auf. Gelöst werden sollen die Themenstellungen in drei Pilotanwendungen (Gesundheitswesen / Produktion / Facility Management) mit einer neuen Software-Architektur mit innovativem Security-by-Design-Ansatz, die selbst für sensibelste Daten geeignet ist, höchsten Sicherheitsanforderungen genügt und so benutzerfreundlich ist, dass keine Statistik- oder Informatikexperten zur Bedienung nötig sind.
Forschungsprojekt: i-Asset
Im Rahmen des F&E-Projektes „Digital Asset Management in der Praxis“ wurde ein Werkzeugkoffer für die digitale Transformation des Asset Managements (Anlagenwirtschaft) entwickelt. Dabei wurden sowohl die methodische als auch technologische und kompetenzbildenden Maßnahmen umgesetzt, wie z.B. die Entwicklung von standardisierten Prozessen für das Asset Management, von Datenstrategien für Anlagen, von Konzepten für den Einsatz von Cloud- & Analytik-Systemen im Asset Management. Das technologische Grundkonzept im Projekt bildete der Digital Twin (digitaler Zwilling).


Digital Asset Management in der Praxis
Dafür wurde von unseren Technologiepartner eine Plattform erstellt, welche auf Quelloffenheit (Open Source) und standardisierten Schnittstellen (z.B. RAMI 4.0, digitale Lebenslaufakte, digitale Herstellerinformation) beruht. Die Plattform wurde dann in einem entsprechenden Labor prototypisch eingesetzt & demonstriert. Das Projektteam besteht aus spezialisierten kleinen & mittleren Unternehmem, geführt wird von Salzburg Research. Das Projekt wurde gefördert vom BMDW und von der FFG aus Mitteln des Programms COIN-NET.
Marktstudie DIAM
Digitalisierung, Instandhaltung, Asset Management aus Sicht des Managements
Was wir schon immer wissen wollten:
- Welche Bedeutung haben Digitalisierung, Instandhaltung & Asset Management für das Top-Management?
- Welchen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit erwarten sich EntscheiderInnen von Instandhaltung & Asset Management?
- Ist dem Top-Management klar, welche Chancen die gemeinsame Betrachtung von Asset Management & Öko-Effizienz liefert?
Wir fragen nach in unserer aktuellen DIAM-Marktstudie zur Bedeutung von Digitalisierung, Instandhaltung & Asset Management aus Sicht des Managements

Forschungsprojekt: i-Maintenance
Das Ziel des Projekts besteht in der Entwicklung eines Werkzeugkastens. Er soll die Projektpartner als Begleiter der digitalen Transformation und als Wegweiser von der traditionellen in die moderne Instandhaltung qualifizieren. Der Werkzeugkasten umfasst einerseits methodische Ansätze zur Bestimmung des Reifegrads eines Unternehmens und daraus abgeleiteten Asset- und Maintenance-Management-Strategien. Andererseits beinhaltet er einen innovativen technologischen Ansatz (i-Maintenance Toolset) zur Sammlung, Verteilung und Interpretation von instandhaltungsrelevanten Informationen in den funktionalen Software-Komponenten eines modernen Instandhaltungssystems.


Der Werkzeugkasten für produzierende Unternehmen
Die Methoden und Werkzeuge werden in Pilotprojekten durch zwei Partner aus der Fertigungsindustrie und aus der Energieversorgung validiert. Erkenntnisse aus der Validierung fließen dann in die weitere Entwicklung des i-Maintenance-Werkzeugkastens ein. Für den zukunftsträchtigen Bereich der generativen Fertigung (3D-Druck) wird ein i-Maintenance Labor zu Test- und Demonstrationszwecken eingerichtet.
Herausgegeben von Georg Güntner und Lydia Höller für das Konsortium im Forschungsprojekt i-Maintenance. Gefördert mit Mitteln des BMWFW und der FFG im Programm COIN.
Das Projektkonsortium:







Forschungsprojekt: TECHNIK PROZESSE 4.0
Im Rahmen des F&E-Projektes „Technik-Prozesse 4.0“ werden mit Industriepartner relevante Standardprozesse für Instandhaltung und Asset Management identifiziert und ausgearbeitet. Alle aktuell verfügbaren industrietauglichen Tools und Techniken aus Industrie 4.0 / Digitalisierung werden auf Wirtschaftlichkeit überprüft und ggfs. integriert.
Das Projekt wurde gefürdert durch das Land Salzburg.
Die Erarbeitung dieser Standardprozesse erfolgte in Kooperation von:




Forschungsprojekt: Instandhaltung 4.0
Welche Herausforderungen, Chancen und Potentiale bringen Industrie 4.0-Anwendungen für die Instandhaltung? Diese ambitionierte Fragestellung bearbeiteten wir im Zuge des Forschungsprojektes „INSTANDHALTUNG 4.0“ gemeinsam mit unseren Partnern Messfeld, Salzburg Research und Bilfinger Chemserv. Die Ergebnisse daraus:
Eckdaten:
Das Sondierungsprojekt “Instandhaltung 4.0” wird im Rahmen der FTI-Initiative “Produktion für die Zukunft” gefördert und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) als Vertreter des bmvit als Fördergeber abgewickelt.
Projektbezeichnung: Instandhaltung 4.0 (Akronym: IH40)
Förderprogramm: FTI-Initiative „Produktion für die Zukunft“ (gefördert durch bmvit)
Programmlinie 2: Automatisierte Fertigungssysteme für die wandlungsfähige, flexible Produktion (beantragt im Call 4: 12.09.2013)
Laufzeit: 1. Februar 2014 bis 30. April 2015
Projektvolumen: ca. 250.000 €
Das mit 2.7 Mio EUR dotierte Leitprojekt PRESENT greift das Thema Daten und deren Nutzung für wirtschaftliche, wissenschaftliche und medizinische Belange auf. Gelöst werden sollen die Themenstellungen in drei Pilotanwendungen (Gesundheitswesen / Produktion / Facility Management) mit einer neuen Software-Architektur mit innovativem Security-by-Design-Ansatz, die selbst für sensibelste Daten geeignet ist, höchsten Sicherheitsanforderungen genügt und so benutzerfreundlich ist, dass keine Statistik- oder Informatikexperten zur Bedienung nötig sind.
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+49 (0) 89 / 22 84 06 80-0 aus Deutschland
+43 (0) 662 / 85 32 04-0 aus Österreich
oder wenden Sie sich direkt an den Themen-Lead Mag. Lydia Höller

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