Im Spannungsfeld von Fachkräftemangel, Digitalisierung und neuen Technologien.
Stärker denn je steht die Instandhaltung steht heute stärker denn je im Spannungsfeld von Effizienzanforderungen, Ressourcenknappheit und technologischen Entwicklungen. Viele Unternehmen kämpfen mit eingeschränkten Budgets und dem Fachkräftemangel, während gleichzeitig die Erwartungen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Anlagen steigen.
Hinzu kommt: Zahlreiche Organisationen haben über Jahre hinweg individuelle IT-Sonderlösungen aufgebaut, die zwar spezifische Anforderungen abgedeckt haben, heute aber häufig schwerfällig und kostenintensiv sind.
Standard bringt’s? Der Trend geht klar zurück in den Standard – weg von komplexen Insellösungen, hin zu integrierten Systemen, die neue Technologien nahtlos einbinden können.
Fünf Handlungsfelder für die Zukunft der Instandhaltung
Wer Instandhaltung zukunftssicher gestalten möchte, kommt an fünf zentralen Themenfeldern nicht vorbei:
- Ressourcen – knappe Fachkräfte und Budgets effizient einsetzen
- Strategien – zustandsorientiert und ressourcenoptimiert arbeiten, Fokus auf ressourcenoptimierten Anlagenbetrieb
- Prozesse – Tätigkeiten, Abläufe und Tools verschlanken
- Daten – welche Daten sind verfügbar und wie kann man sie nutzbar machenInformationen verfügbar machen und nutzbar einsetzen
- Technologiebeherrschung – große Bandbreite an Technologie von klassischen Anlagen bis hin zu KI-Anwendungen muss beherrscht werden
Diese Felder zeigen deutlich: Es geht nicht allein um neue Systeme, sondern um das intelligente Zusammenspiel von Organisation, Prozessen und Technologie.
Technologien als Enabler
Moderne SAP-Lösungen wie APM (Asset Performance Management), BNAC, FSM oder KI-gestützte Automatisierung eröffnen Unternehmen heute ganz neue Möglichkeiten. Sensorintegration, Indoor-Navigation oder die automatische Einsatzplanung können helfen, Anlagenverfügbarkeit zu sichern, Ausfälle zu minimieren und Ressourcen effizient zu nutzen. Doch entscheidend bleibt, wie diese Technologien in bestehende Strukturen integriert und strategisch eingesetzt werden.
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