SOFTWARE-AUSWAHL

5 Schritte zur perfekten Software
Am deutschsprachigen Markt werden etwa 100 erprobte IPSA-Systeme (Instandhaltungs-Planungs-Steuerungs- und Analyse-Systeme) und fast ebenso viele CAFM-Systeme (Computer aided Facility Management Systeme) beworben.
- Doch welche Anforderungen haben Sie an die Software?
- Welches System unterstützt Ihre Organisation am besten?
- Bei welchem System stimmen Preis und Leistung?

Schritt 1: Ist-Analyse, Soll-Konzeption, Erarbeitung der Ausschreibung
Was wird benötigt?
- Legen Sie Ihr Projektteam fest.
- Fixieren Sie Ihre konkreten Ziele, den Zeitraum und das Budget für Ihre Software.
- Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den Stärken und Schwächen.
- Leiten Sie die Anforderungen an Ihre zukünftige Software ab: Überlegen Sie, in welchen Bereichen Ihrer IH-Organisation die Software behilflich sein soll.
- Erstellen Sie Ausschreibungsunterlagen, die einen transparenten Vergleich der Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und Technologie der Software sowie des Anbieters ermöglicht.
Schritt 2: Vorauswahl der geeigneten Software bzw. Anbeiter
Welche Systeme passen für uns?
- Verschaffen Sie sich einen Marktüberblick zu den relevanten Software-Anbietern.
- ACHTUNG: Bei den ca. 100 Anbietern am Markt gibt es sehr große Unterschiede in Funktionalität und momentan sehen wir Preisunterschiede von bis zu 200 Prozent!
- Legen Sie die wesentlichen Anforderungen für die Vorauswahl fest (z.B. Funktionalität und Budget).
- Holen Sie Referenzen und Erfahrungen von Kollegen ein.
Schritt 3: Software-Bewertung und Endauswahl
Wo stimmen Preis UND Leistung?
- Welche Anforderungen an Funktionen, Schnittstellen und Performance der Software sind für Sie besonders wichtig? Was sind Wunsch- oder KO-Kriterien?
- Haben Sie alle Software-relevanten Kosten erfasst – z.B. Lizenzgebühren, Kosten für Schnittstellen, Softwareanpassung und Mitarbeiterschulung?
- Lassen Sie sich Ihre drei Favoriten vor Ort live präsentieren.
- Legen Sie eine Bewertungssystematik zur Endauswahl fest (z.B. Kosten-Nutzwert-Analyse).
Schritt 4: Einführung der Software
Wie schaffen wir Begeisterung für das System?
- Erstellen Sie die unbedingt erforderlichen Schnittstellen zu anderen IT-Systemen.
- Legen Sie einen umsetzbaren Fahrplan für die Software-Einführung fest.
- Passen Sie das System an Ihre Anforderungen und Ihre IH-Organisation an die Systemfunktionalität an.
- Informieren und schulen Sie die MitarbeiterInnen ausreichend.
- Begeistern Sie Ihr Team auf Basis von “erlebbaren” Verbesserungen!
Schritt 5: Betrieb und laufende Optimierung der Software
Wie können wir das System noch besser nutzen?
- Schrittweise Erweiterung der Systemanwendung und der Schnittstellen.
- Einbindung von Zusatzfunktionen und Mobilgeräten.
- Einbindung weiterer Software-Anwender.
- Feintuning von Abläufen, Systemfunktionalität und IT-Arbeitsplätzen.
- Einbindung von Anlagendaten über Leitsysteme, PPS- oder CAx-Anwendungen.
Das sagen unsere Kunden


Härterei Michael Welser GmbH
Die Firma dankl+partner hat uns im Rahmen eines Weiterentwicklungsprogramms für Technikprozesse, Instandhaltung und Anlagenbewirtschaftung äußerst strukturiert begleitet. Besonders hervorzuheben ist, dass die angebotenen Dienstleistungen präzise auf die Bedürfnisse eines KMU im Bereich technischer Dienstleistungen zugeschnitten waren. Die Zusammenarbeit ist nicht nur professionell und zielführend, sondern zeichnet sich auch durch hohe Effizienz und Effektivität aus. Die erfolgreiche Wirksamkeitsprüfung bestätigt den nachhaltigen Nutzen.
„Für Altesse war es das erste Mal, dass wir uns kritisch und möglichst objektiv mit unserer Instandhaltung und deren Leistungsfähigkeit auseinandergesetzt haben. Ganz bewusst wollten wir dabei auf externe Unterstützung und umfassende Erfahrung zurückgreifen. Mit etwas Glück ist dann die Entscheidung auf dankl+partner gefallen – und das war gut so. Mit dem Ergebnis des FITNESS CHECKs wurden uns auf schnelle Art und Weise wertvolle Verbesserungspotentiale aufgezeigt und helfen, die Instandhaltung als einen wichtigen und wertvollen Produktionsfaktor langfristig zu etablieren.“
Ich möchte mich nochmal recht herzlich bei Ihnen für die Durchführung des FITNESS CHECKS bedanken. Es waren wirklich sehr angenehme Tage und die Zusammenarbeit war äußerst konstruktiv. Ich war sehr überrascht über das gute Ergebnis, jedoch noch wichtiger sind die Verbesserungspotentiale, die Sie uns aufgezeigt haben. Wir sind bereits bei der Umsetzung dieser Verbesserungen. Selbst unsere Geschäftsleitung war positiv angetan von dem Ergebnis. Das steigert natürlich das Gesamtbild der Instandhaltung.
Die Nutzen einer passenden Software
- Laufender, aktueller Überblick über die wichtigsten Kennzahlen
- Senkung der direkten und indirekten IH-Kosten
- Senkung des Materialbestandes
- Reduktion der Beschaffungs- und Entnahmekosten
- Senkung der Störrate und Nutzungsverbesserung bei Anlagen
- Erleichterung der Dokumentation für alle Mitarbeiter
- Zeitreduktion für geplante und ungeplante Maßnahmen
- Zeitliche Entlastung von Meistern und Planern
- Fehlerfreier, effizienter Informationsfluss ohne Nacharbeit
- Einfache, praktische Priorisierung und Planung der Aufträge
- Korrekte und genaue Auftragsdokumentation
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Sie erreichen uns unter
+49 (0) 89 / 22 84 06 80-0 aus Deutschland
+43 (0) 662 / 85 32 04-0 aus Österreich
oder wenden Sie sich direkt an Mag.a Lydia Höller

Wir wissen, der Weg zum perfekten IPSA- oder CAFM-System ist steil,
aber er lohnt sich!
Abgestimmt nach Ihren Zielvorgaben. Anbieterunabhängig. Umfassend.
Mit Erfahrung und einer erprobten Auswahl- und Einführungsmethode.
Aus Deutschland: +49 (0) 89 / 22 84 06 80-0
